Vom Wald, dem Holz und ungewollten Holzdieben
Auf dem Rücken trägt er eine sogenannte Ginsterschanze, trockenes und abgefallenes Holz vom Ginsterbusch.
Dieses Holz wurde zum Anzünden des Herdfeuers oder zum Beheizen des Backofens benutzt..
Der Hauptenergielieferant in Beilstein war das heimische Holz.
Eine klassische Winterarbeit war das Schlagen von Holz, mit dem das ganze Jahr gekocht und geheizt wurde.

Es war nicht unüblich, dass solch eine Arbeit auch von Frauen geleistet wurde.
Den Einsatz von elektrischen Sägen und Maschinen konnte man sich in den Moseldörfern vor dem 2. Weltkrieg kaum leisten. Hand- und Muskelarbeit war hier angesagt.
Das war dann doch in der Regel Männerarbeit.
Wenn man die ganze geleistete Arbeit berücksichtigt, ist es nachvollziehbar, dass man mit dem Heizmaterial Holz sehr sparsam versuchte umzugehen.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts hin war es üblich, dass man in den Wald ging um tote Äste, abgefallene Stämme und Zweige zu sammeln. Dieses sogenannte Raffholz wurde von denjenigen zusammengerafft, die kein Geld hatten sich teures Feuerholz zu kaufen. Der Baum war Privatbesitz des Waldbesitzers, was herunterfiel nicht. So regelte es seit alters her das Gewohnheitsrecht, niemand erhob ernstlich Anspruch auf das tote Bruchholz.
Um 1840 steigerte sich die Nachfrage nach Holz drastisch, nicht zuletzt durch den Eisenbahnbau und den Bergbau. In den deutschen Provinzen drängten die Waldbesitzer darauf das Sammeln von abgefallenem Holz aus den Wäldern zu verbieten. So wurde bsw. im Oktober 1842 im Landtag der Preußischen Rheinprovinz eine Gesetzesvorlage diskutiert, die das uralte Gewohnheitsrecht auf Totholzsammeln in den Wäldern nun plötzlich zu einer Straftat machte.
Jedenfalls mussten nun auch die Beilsteiner für ihr Heizmaterial zahlen, ein Umstand, der die Not der Moselwinzer in der Mitte des 19. Jahrhunderts um ein vielfaches vergrößerte. Auch zu diesem Thema hatte Marx bereits im Jahr zuvor 1841 in der Rheinischen Zeitung journalistisch gearbeitet.
Ob die diversen Holzvorräte in den vorangegangenen Abbildungen alle zum Kontingent des Gemeindebrandholzes gehörten oder ob es sich um eine Art privat geschaffene „Übermenge“ handelte, will ich an dieser Stelle nicht weiter erörtern.
Literaturempfehlungen zum Thema:
J. Mooser, Furcht bewahrt das Holz – Holzdiebstahl und sozialer Konflikt in der ländlichen Gesellschaft 1800-1850, in: Räuber, Volk und Obrigkeit – Studien zur Geschichte der Kriminalität in Deutschland seit dem 18. Jahrhundert. Hrsg. : Heinz.Reif , 1984, S. 43-99
Debatten über das Holzdiebstahlsgesetz (1842) in MEW, Bd. 1 1956, S. 109 – 147
Beilsteiner Kinderalltag in der Fotografie
Die vier Jungs, die hier dem Fotografen Modell standen, haben so rein gar nichts mit den üblichen gestellten Kinderfotos der Jahrhundertwende gemein. Es handelt sich wohl um eine ungeplante Momentaufnahme, die aber gut zeigt, wie sich Beilsteiner Kinder zu dieser Zeit kleideten. Im Gras liegt eine Kiepe, die man zum Transport von Gemüse, Obst, Holz, Werkzeug oder Viehfutter benutzte. Vielleicht waren die Kinder gerade mit dem Sammeln von Klee oder Gras beschäftigt, als der Fotograf sie überraschte. (Foto um 1912)
Dieses Foto schaffte es tatsächlich bis in die USA. Im Jahre 1912 verkaufte ein amerikanischer Verlag dieses Motiv als Stereoskopie auf Karton gedruckt. Das ist eine spezielle Aufnahmetechnik, in der eine Doppelkamera ein identisches Bild mit geringfügig verändertem Standort fotografiert. Dieses Doppelbild/ Stereosfoto wird in einem speziellen Guckkasten vom Betrachter angeschaut und täuscht das menschliche Auge insofern, dass der Betrachter ein plastisches/ dreidimensionales Bild glaubt vor Augen zu haben. Um die Jahrhundertwende war dieses Verfahren sehr beliebt und bsw. eine Jahrmarktatraktion. Dieses Beilsteiner Kinderfoto hat also unglaublicherweise mit dazu beigetragen kurz vor dem 1. Weltkrieg in den USA ein Bild über das ländliche Deutschland zu formen. Durch anklicken können sie das farbige Stereokopie-Kärtchen betrachten.
Der Fotograf hatte offensichtlich den Auftrag die Klostertreppe professionell abzulichten.
Er bannte die 108-stufige Treppe auf eine großformatige Glas-Negativ-Platte in sehr hoher Bildqualität.
Die Gruppe von spielenden Kindern in ihren Alltagskleidern hat er wohl ungewollt mit in Kauf genommen.
Durch die hohe Bildqualität und eine dreifache Vergrößerung konnte ich die Gruppe hinreichend sichtbar machen.

Zwei Jungs und ein Mädchen klettern am Geländer herum und schauen den Fotografen neugierig an. Das Mädchen auf der kleinen Seitentreppe links kann nicht mitspielen. Es trägt gerade einen Emailleeimer ins Haus. Die Körperhaltung weist darauf hin, dass der Eimer schwer ist. Vielleicht hat das Kind gerade den Eimer an der Wasserquelle auf dem Marktplatz gefüllt. Bis 1925 besaß Beilstein noch keine Wasserleitung und man nusste das benötigte Wasser mehrmals täglich am Brunnenbecken holen.
Die vier Kinder haben möglicherweise ihre Mütter zur Wasserentnahmestelle auf dem Marktplatz begleitet.
Eine Frau entfernt sich gerade mit ihren Eimern vom Brunnenbecken.
Die andere Person ist mit der „großen Wäsche“ beschäftigt.
Der hölzerne Bottich weist auf diese Tätigkeit hin.
Die schwere Arbeit des Wäschewaschens war reine Frauenarbeit.
Schon frühzeitig wurden die kleinen Mädchen in diese Arbeit mit eingebunden. (Aufnahme ca. 1910)
Hier setzen drei Jungs mit vielleicht Mutter und Großmutter auf der Fähre Richtung Beilstein über.
Auf der anderen Moselseite besassen viele Beilsteiner Familien Obst- und Gemüsegärten zur Eigenversorgung.
Dass im Sommer die meisten Kinder barfuß unterwegs waren, hatte seine Ursache in der Armut der Eltern.
Seinen Sprösslingen alle paar Monate größere Schuhe zu kaufen, war vor hundert Jahren schier undenkbar.

Eine Momentaufnahme , die es den Müttern nicht erlaubte ihre Kinder „herauszuputzen“.
Diese Aufnahme von etwa 1900 vor dem Zollhaus bildet einen etwa 6 jährigen Jungen in einer Art Kittelschürze ab – auch für Jungs in dieser Zeit nicht unüblich.
Kinderkleidung wurde zumeist dunkel gehalten d.h. in gräulich, bräunlichen Tönen.
Das erleichterte das Reinigen.
Auch waren farbige Stoffe bis zur Erfindung industriell hergestellter Färbemittel in den 1920er Jahren recht teuer in der Anschaffung.
Für die meisten Kinder im Ort bestand ihr Alltag neben dem morgentlichen Schulbesuch (der vor hundert Jahren alles andere als lustig und liebevoll war) zu einem großen Teil aus Arbeit.
Hilfe im Haushalt, bei der Gartenarbeit, beim Versorgen des Viehs, Arbeiten auf dem Feld und im Weinberg wurden von den Eltern als selbstverständlich eingefordert.
Während der Weinlese im September und Oktober wurden die Kinder besonders gefordert.
Da musste die Schule zurückstecken und schon sehr früh wurde der Nachwuchs zu unfreiwilligen Erntehelfern.
Zum Schluss dieses Themas will einige Fotos zeigen, die sich von den bisher gezeigten deutlich unterscheiden. Es handelt sich hierbei um gestellte bzw. vorbereitete Fotos, die zumeist an Sonntagen oder Feiertagen aufgenommen wurden.
Man kann dieses eindeutig an der besseren Kleidung – manchmal auch am gequälten Gesichtsausdruck erkennen.
Diese Fotografie wurde um das Jahr 1910 an einem Sonntagvormittag vor dem Alten Zollhaus erstellt.
Alle Beteiligten, auch alle Kinder auf diesem inszenierten Gruppenfoto tragen ihre beste Sonntagskleidung.
Ein ebenfalls inszeniertes Familienfoto.
Es zeigt den damals 13 jährigen Hugo Koppel (1903-82) wohl im Jahr 1916 wahrscheinlich aus Anlass seiner Bar Mizwa. (Das ist ein jüdisches Initiationsfest für die 13jährigen Jungen).
Sein Gesichtsausdruck im Lichte seines merkwürdigen Beinkleides lässt wenig Begeisterung erkennen.
Wohingegen der kleine Junge eingerahmt von seinen erwachsenen Begleitern hoch zu Stahlross auf seine Kleidung durchaus stolz zu sein scheint.
(Aufnahme um 1900)
Das Schönste zum Schluss:
Was vor einem Jahrhundert für kaum eine Familie im Ort vorstellbar war – ein Besuch im Atelier eines Fotografen. Das war sehr kostspielig und man hat sicherlich lange darauf gespart.
An diesem Tag musste dann aber auch alles stimmen. Kleidung, Frisur, Sitzposition, Beleuchtung, Gesichtsausdruck, große Schleife im Haar.
All das wurde gut und lange vorbereitet und hat sicherlich viel Zeit und Nerven gekostet.
Was das mit der Laune eines kleinen, 4-5 jährigen Mädchens (Theresia 1916-2019) gemacht hat, ist auf diesem unvergleichlich schönen Foto der Beilsteiner Familie Koppel aus dem Jahre 1920 zu genießen.
Die Beilsteiner Bannmühlen


Von den drei ursprünglichen Beilsteiner Bannmühlen im Tal des Strimmiger Bachs steht heute nur noch dieses ehemalige Mühlengebäude. Mühlen – durch Wasserkraft angetrieben – waren schon den Römern bekannt und gelangten von dort nach Germanien. Die ursprüngliche Freiheit, eine Mühle zu bauen und zu betreiben, wurde im frühen Mittelalter zu einem Königsrecht. Mit der Ausdifferenzierung der Machtstrukturen im Hoch- und Spätmittelalter ging das Mühlenrecht zunehmend über auf die Territorialmächte, also auf Landes- und Grundherren. So geschehen auch in Beilstein.
Der Bau einer Mühle erforderte enorme Geldsummen. Erbauer einer neuen Mühle waren in der Regel also die besitzenden Grundherren ( das konnten weltliche Grafen, aber auch kirchliche bzw. klösterliche Güter sein). Die Grundherren überließen die Mühlen zumeist dem Müller im Wege der Erbpacht. Der Müller zahlte einmal jährlich zu Martini (11. November) seine vereinbarte Pacht ( Mehl, Lebensmittel und/oder Geld) an die Obrigkeit. Die Grundherren sicherten sich auf diesem Wege eine regelmäßige Versorgung mit Lebensmitteln und den Pachteinnahmen. Um eine Konkurrenz zwischen den Mühlen auszuschließen und die Bauern daran zu hindern, ihr Korn beim preiswertesten Müller mahlen zu lassen, schuf man Mühlbezirke. In diesen Bezirken wurden den Mühlen bestimmte Orte mit ihren Bauern zugewiesen. Die Orte wurden von der Obrigkeit in ausgesuchte Mühlen gebannt, die Mühlen wurden somit zu Bannmühlen (Zwangsmühlen).
In den drei Beilsteiner Bannmühlen mussten die Bauern aus Beilstein, Ellenz und Poltersdorf ihr Korn mahlen lassen. Der Umstand, dass Müller nicht nur ihren eigenen Lohn in natura einbehielten, sondern einen beträchtlichen Teil des angelieferten Korns als Abgabe an die Obrigkeit gleich einbehielten und somit als Büttel des Grundherren auftraten, mag zu ihrem schlechten Ruf beigetragen haben. Vielfach hielten Müller auch Mehl zurück, betrogen Bauern beim Abmessen des Mehls etc. Ein zeitgenössischer Liedtext zeugt hiervon. Das Gewerbe des Müllers und sein oftmals recht zweifelhaft erworbenes Vermögen führte im Spätmittelalter zur Betrachtung des Müllerhandwerkes als einem der „unehrlichen“ Handwerke – ähnlich dem des Henkers, Abdeckers, Zöllners oder Büttels. Als Beispiel für einen Müller, der zu Reichtum kam, soll an dieser Stelle der Müller Conrad Weber genannt werden, der im Jahre 1714 am Fuß der Beilsteiner Klostertreppe ein herrschaftliches Bürgerhaus erbauen ließ. Dass Conrad Weber dann auch noch Kellerer – also der Büttel und Steuereintreiber der Feudalherren – wurde, zeigt die gesellschaftliche Positionierung des Müllerhandwerkes zu dieser Zeit.
Die Quellenlage zur Geschichte der Beilsteiner Wassermühlen ist dürftig. Zumindest zwei Daten verweisen eindeutig auf ihr Bestehen: Als 1322 auf dem Marktplatz zwei Häuser niedergerissen wurden, um die Fläche des Marktplatzes zu vergrößern, wurde einer der Besitzer – Franz Hoffmann – mit der untersten der Mühlen am Fuße des Schlossberges entschädigt. Diese Mühle wurde 1887 von der damaligen Besitzerin Gertrud Hoffmann umgebaut, weil das Gebäude stark baufällig war. Eine Innentüre mit der Jahreszahl 1641 und die Haustüre datiert mit 1726 wiesen auf einen mehrmaligen Umbau des Gebäudes hin. Schließlich wurde das ehemalige Mühlengebäude gänzlich niedergelegt und 1903 auf diesem Grund das heutige Haus Burgschenke errichtet. Von der obersten der drei Mühlen ist ebenso nichts geblieben. Höchstwahrscheinlich stand sie auf dem Baugrund des heutigen Hotels Burgfrieden. Johann von Braunshorn hat also mit seiner Herrschaft Beilstein und dem Ausbau des Örtchens zur befestigten Stadt ab 1310 zugleich seine Einnahmen aus dem Mühlenrecht gesichert. Zum zweiten gibt die Beilsteiner Überlieferung eine Anekdote aus dem Zeitraum 1768-94 wieder, die zeigt, dass es Bannmühlen in Beilstein unter dem landesherrlichen Mühlenrecht wohl bis zur französischen Besetzung im Jahre 1794 gegeben hat. Die Franzosen versteigerten am 23.5.1805 eine der oberen Mühlen aus dem enteigneten Besitz des Grafen von Metternich für 1400 France an den Müller J.Bauer aus Beilstein. Die andere Mühle aus dem oberen Bachtal – ebenfalls aus dem enteigneten Metternich`schen Besitz – ging bei einer weiteren Versteigerung am 5.9.1805 für 365 France an die Witwe N. Bach aus Beilstein. Als nach Abzug der Franzosen unser Gebiet ab 1817 unter die Preußische Verwaltung gestellt wurde, kam es nicht mehr zur Wiedereinführung des alten Mühlenrechtes. Preußen hatte bereits 1810 den Mühlenzwang der Bannmühlen aufgehoben.
Mühlen wurden errichtet von Mühl-Schirrwerkern oder sogenannten Mühlenärzten. Diese wurden auch für Reparaturen benötigt, ein hochspezialisiertes Handwerk, welches ebenso wie das des Müllers eine mehrjährige Lehrzeit voraussetzte. Die Wasserräder der drei Mühlen in Beilstein bedurften einer Mindestmenge an Wasser, welches der kleine Strimmiger Bach, der sich von den Hunsrückhängen das Mühltal herunter und die Beilsteiner Bachstraße hinab in die Mosel ergoss, kaum liefern konnte. Also staute man oberhalb der dritten Mühle den Bach zu einem Mühlteich auf. Reste eines hierzu errichteten Erdwalls sind heute noch zu erkennen. (etwa am Ortsausgangsschild der Landstraße, die auf den Hunsrück führt).
Abbildung nach Tranchot und von Müffling 1803-1820
Wollte man die Mühlen betreiben, öffnete man ein Wehr und eine genügende Menge Wasser wurde über Holzrinnen auf die offenen Kammern eines Holzrades geleitet. Diese Antriebsform nennt sich oberschlächtiger Antrieb. Sie bedarf eines – im Mühlental vorhandenen – Gefälles. Gefälle und Gewicht des Wassers wirken zusammen und übertragen die Drehbewegung auf einen hölzernen Wellbaum. Der Wellbaum wiederum leitet die Kraft auf den Läuferstein weiter. Dieser dreht sich über einen feststehenden Bodenstein. Zwischen Bodenstein und Läuferstein wird das Mahlgut zerrieben.

Zeichnung etwa aus dem Jahr 1900

Das Beilsteiner Mühltal in den 1960er Jahren. Ganz links unten das letzte noch vorhandene Mühlengebäude
Die Zeit der Beilsteiner Bachmühlen ist seit mehr als hundert Jahren Vergangenheit. Große Mühlen in der näheren Umgebung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch zunehmend elektrifiziert wurden, haben die kleinen Mühlen abgelöst. Aber das Bachtal, in dem einst das Klappern der hölzernen Mechanik vom Müllerhandwerk laut hörbar kündete, heißt in Beilstein heute noch „Im Mühlental“.
Von merkwürdigen Ortsbezeichnungen und längst vergessener Herkunft
– die Beilsteiner „Kegelbahn“

Kegeln ist eines der ältesten Zeitvertreibe der Menschheit. Im alten Ägypten, im antiken Griechenland und im Römischen Reich finden sich zahlreiche Belege hierfür. Ab dem frühen Mittelalter bilden sich im deutschsprachigen Raum die ersten Spelregeln heraus und erst ab da kann man von einem Vorläufer des heutigen Kegelns sprechen. Das Bossen (wie das Kegeln im Mittelalter genannt wurde), wie auch das Kartenspiel war häufig verbunden mit Trinkgelagen, Wetten und wilden Raufereien, sodass die Obrigkeit das Spiel lange Zeit verbot. Auch die Kirche brandtmarkte das Kegelspiel.


„Die Kegelbahn“ F. Maron, 1840

